homee – Dolmetscher im Sprachgewirr des Smart Home

6. Juli 2018 | 14:14 Uhr | André Hiltmann
homee Smart Home

Das Thema Smart Home ist aufgrund der vielen verschiedenen, mitunter nicht kompatiblen Systeme nach wie vor recht undurchsichtig. Ein deutsches Startup versucht mit der modularen Smart Home Zentrale namens homee, dem babylonischen Sprachgewirr im Smart Home den Schrecken zu nehmen. Im Beitrag stelle ich homee ausführlich vor.

Kein einheitlicher Funkstandard

Bis Anfang des Jahres 2000 galt Smart Home als Luxus, der ausschließlich im Häuschen Neubau oder nur bei einer Kernsanierung möglich war. Denn im Bussystem wie KNX oder bei Alternativen wie Loxone, sind teils mehrere hundert Meter Kabel nötig, welche im Haus installiert werden müssen.

Zusammenlaufen vieler Informationen

Denn Smart Home ist nicht nur die Spielerei, verschiedene Geräte wie Licht, Steckdosen, Heizung und Co. per Smartphone App zu schalten. Wer will schon beim Betreten eines Raumes jedes Mal das Smartphone aus der Hosentasche zücken?
Nicht umsonst spricht man bei Smart Home auch vom intelligent vernetzten Zuhause, denn der Kernnutzen liegt in der Automatisierung der alltäglichen Abläufe.

So schaltet sich das Licht beim Erkennen von Bewegung in einem Raum automatisch ein, das Heizungsventil wird beim Lüften quasi von allein geschlossen und die Jalousien fahren bei zu starken Wind schützend vor die Fenster: wie von Geisterhand. Oder wenn es eine gewisse Zeit nicht geregnet hat und die Bodenfeuchtigkeit zu niedrig ist, schaltet sich automatisch die Gartenbewässerung ein. Natürlich nur, wenn der Rasenmähroboter gerade nicht mit der Rasenpflege beschäftigt ist.

Damit diese „Zauberei“ funktioniert, muss das intelligente Zuhause nicht nur die Aktoren steuern – also all jene Geräte die etwas tun, wie zum Beispiel die Jalousien, das Licht oder die Heizungsventile, sondern es benötigt auch Informationen von Sensoren. Diese messen die Temperatur im Raum, melden geöffnete Fenster, erkennen wenn es regnet und vieles mehr.
Für die Automatisierung und Steuerung müssen all diese Informationen zusammenlaufen.
Die verkabelte Vernetzung ist dafür eine Möglichkeit und bietet sich nach wie vor beim Hausbau an.
Für Bestandsimmobilien oder sogar Mietwohnungen können Funklösungen zum Einsatz kommen.
Anfang der 2000er Jahre gab es dafür die ersten (und vor allem preislich) erschwinglichen Lösungen. Hierbei sei unter anderem der Name Homematic zu nennen, dessen Systeme wir von iQ-Living auch verbauen.

Herstellerallianzen und Standards

Natürlich dauerte es nicht lange, bis weitere Hersteller Produkte in den vielsprechendenden Nachrüstmarkt brachten. Leider für den Kunden mit dem Nachteil, dass es keine Europäische oder Deutsche Stelle gibt, welche einen einheitlichen Funkstandard für das vernetzte Zuhause vorgibt. Und so setzen einige Hersteller auf bereits aus anderen Sparten bekannte Funksysteme, wie zum Beispiel Bluetooth, DECT oder WLAN. Andere hingegen entwickelten Herstellerspezifische Funkprotokolle wie Rademacher mit dem DuoFern, Homematic mit dem Bidcos, Hörmann mit BiSecure und so weiter.
Das Resultat war und ist für den Endkunden ein undurchsichtiger Markt mit vielen verschiedenen Systemen, welche untereinander nicht kompatibel sind.

Zwar erkannte die Industrie das Problem und es bildeten sich einige Herstellerallianzen und Standards heraus, wie beispielsweise der Funkstandard ZigBee, Z-Wave oder EnOcean – doch gibt es bis heute nicht den einen Funkstandard im Smart Home.
So müssen Sie als Kunde beim Kauf darauf achten, ob die neue Funksteckdose, das Heizungsthermostat oder die smarte Lampe mit Ihrem bestehenden System kompatibel ist.

 

homee verbindet

Ein Startup aus dem schwäbischen Stuttgart hat es sich jedoch als Ziel gesteckt, dem babylonischen Sprachgewirr im Smart Home den Schrecken zu nehmen.
Mithilfe farblich unterschiedlicher Würfel kann die modulare Smart Home Zentrale quasi unterschiedliche Funkprotokolle sprechen und somit verschiedenste Sensoren und Aktoren hersteller- und Funksystemübergreifend verbinden.

homee Smart Home Cubes mit Smart Home Zubehör

Viele Smart Home Geräte anderer Hersteller können via homee miteinander kommunizieren

Brain Cube

Die Basis bildet dabei der weiße Würfel, der sogenannte „Brain Cube“.
Er ist das Gehirn im Smart Home und wird per WLAN mit dem heimischen Netzwerkrouter verbunden. Somit kann er per Smartphone App oder via WebUi von jedem beliebigen Computer oder Notebook aus gesteuert und eingerichtet werden.

homee Brain Cube
homee Brain Cube
von homee
  • Zentrale und Herzstück von homee
  • Erweiterbarkeit
  • Einfache Installation
  • Datenschutz (Daten werden im homee gespeichert)
  • Steuerung per kostenloser App
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Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2022 um 7:33 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

 

Mit dem Basis Würfel können bereits einige smarte Geräte verbunden- und über die homee App gesteuert werden. So zum Beispiel die Wetterstation und die Kameras aus dem Hause netatmo.
Wer eine FRITZ!Box mit smarten Komponenten wie dem FRITZ!DECT Zwischenstecker oder dem DECT Heizungsregler nutzt, kann auch diese in sein homee-Smart-Home bringen.

Aufhorchen sollten vor allem Homematic Nutzer: so lassen sich auch die Aktoren und Sensoren des ostfriesischen Herstellers über die homee App (erhältlich für Android & iOS) steuern und die bestehende Homematic Installation durch Geräte weiterer Hersteller erweitern, welche bislang noch nicht mit dem Homematic System arbeiten, wie zum Beispiel den eben aufgeführten netatmo oder AVM FRITZ! Geräte.

ZigBee

Wer bereits die bunten Lampen von Philips Hue oder Innr nutzt, der benötigt den orangenen Würfel, um auch diese via homee steuern zu können.

homee ZigBee Cube
homee ZigBee Cube
von homee
  • für ZigBee funkende Geräte
  • Erweiterbarkeit um andere homee Würfel
  • Einfache Installation
  • Datenschutz (Daten werden im homee gespeichert)
  • Steuerung per kostenloser App
 Preis nicht verfügbar Jetzt kaufen
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Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2022 um 8:29 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

 

Die hauseigene Bridge von Philips Hue oder Innr kann danach in den Schrank wandern, denn diese Rolle übernimmt ab sofort „homee“. Hierbei sei angemerkt, dass damit z.B. die Philips Hue eigene App bzw. die vielen Hue Drittanbieter Apps nicht mehr genutzt werden können.

Wer beispielweise weiterhin die Ambilight Funktion seines Philips Fernseher mit den bunten Hue Leuchten im Raum koppeln möchte, der kann seine Lampen vorerst nicht in das homee-Smart-Home einbinden.

Aber es gibt ja noch so viel mehr Leuchtmittel, welche sich via ZigBee Funk steuern lassen. Neben den bunten Osram Lightifiy Leuchten, den Innr Lampen und dem Osram Gardenspot gibt es noch die Leuchtmittel des schwedischen Möbelhauses IKEA.

Sogar komplette Lampen von Paulmann oder Paul Neuhaus lassen sich dankt ZigBee mit dem orangenen Würfel von homee verbinden.

Zigbee hat sich in den letzten Jahren vor allem im Bereich Licht & Beleuchtung durchgesetzt. Was aber nicht heißen soll, dass es nicht auch Sensoren oder Aktoren mit ZigBee gibt. Nur leider gibt es innerhalb des ZigBee Funkprotokolls viele verschiedene Profile, welche wiederum untereinander nicht miteinander kompatibel sind.

Z-Wave

Deutlich besser klappt es da mit Geräten, die mit dem Z-Wave Protokoll funken.
Stand heute sind das mehr als 2.400 Weltweit, von mehr als 800 unterschiedlichen Herstellern.

Somit ist Z-Wave aktuell das größte Smart Home Ökosystem in der Welt und bietet folglich die größte Auswahl an Geräten.

Und auch für Z-Wave haben die Jungs aus Stuttgart einen magnetischen Würfel entwickelt. Der lila farbige Würfel verbindet Z-Wave Geräte mit dem homee. Auch er wird so wie die anderen beiden homee Erweiterungswürfel einfach oben auf den Turm aufgesetzt.

homee Z-Wave Cube
homee Z-Wave Cube
von homee
  • für Z-Wave funkende Geräte
  • Erweiterbarkeit um andere homee Würfel
  • Einfache Installation
  • Datenschutz (Daten werden im homee gespeichert)
  • Steuerung per kostenloser App
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Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2022 um 7:33 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

 

In der großen Auswahl von Z-Wave finden sich Heizungsregler, Leuchtmittel, Türschlösser, Fernbedienungen und Unterputzmodule (um die konventionellen Wandschalter oder die Jalousien smart zu machen) und vieles mehr.

Natürlich gibt es nicht nur Aktoren, auch Sensoren gibt es mit dem Z-Wave Funk. Vom Bewegungsmelder über Tür- Fensterkontakte, bis hin zu Temperatursensoren und jene, die das Raumklima messen gibt es alles, um die vier Wände smart zu machen. Größter Vorteil auch hier: Dank Z-Wave Funk können die batteriebetriebenen Sensoren nach Belieben im Raum montiert werden.

EnOcean

Auch wenn die Sensoren meist Batterielaufzeiten von 2-3 Jahren aufweisen können, ein Beigeschmack bleibt – denn sind wir doch mal ehrlich: Meist sind die Batterien immer dann leer, wenn man gerade keinen passenden Ersatz im Haus hat.

homee EnOcean Cube
homee EnOcean Cube
von homee
  • für EnOcean funkende Geräte
  • Erweiterbarkeit um andere homee Würfel
  • Einfache Installation
  • Datenschutz (Daten werden im homee gespeichert)
  • Steuerung per kostenloser App
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Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2022 um 7:33 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

 

Wer keine Lust auf Batterien-Austausch hat, der kann auf den türkisen EnOcean Würfel für homee zurückgreifen. Denn der größte Vorteil von EnOcean Geräten ist, dass sie Energy Harvesting betreiben. Das bedeutet, sie erhalten ihre Energie beispielweise aus einer Solarzelle oder wandeln kinetische Energie- wie diese beim Drücken eines Tasters entsteht – in einen elektrischen Impuls um. Damit sind EnOcean Geräte wartungsfrei. Die größten Vertreter von EnOcean sind Eltako, Busch und Jäger, Permundo und auch Afriso.

Übersicht

Insgesamt gibt es vier Cubes, welche untereinander frei kombinierbar sind. Grundbaustein ist dabei jedoch stets der graue Brain Cube, welcher als Schaltzentrale Ihres homees agiert. Die restlichen Würfel können Sie basierend auf Ihren vorhanden Geräten und deren Funkstandard beliebig aufstecken.

 

Homeegramme

Mit Hilfe der verschiedenen Funkwürfel vereint homee also die Vielzahl unterschiedlicher Geräte in einem System und einer Bedienoberfläche. Aber homee ist viel mehr als eine universelle Smart Home Fernbedienung.

Wie Eingangs beschrieben, stehen im Smart Home die Automatisierungen im Vordergrund. Und so lassen sich mithilfe von Homeegrammen (lies: Szenen) viele Dinge im Alltag nach dem „WENN – DANN“ Schema automatisieren, und zwar Funksystem- und herstellerübergreifend.

homee Smart Home App Homeegramm

Homeegramme sind Szenarien, die sich direkt in der homee App anlegen lassen

Dabei ist es völlig egal, welches Funkprotokoll die Geräte sprechen oder von welchem Hersteller Sie stammen. So könnte die Innr ZigBee Lampe eingeschaltet werden, wenn der Z-Wave Bewegungsmelder eine Bewegung registriert. Oder das Danfoss Heizungsventil mit Z-Wave Funk wird automatisch geschlossen, wenn der EnOcean Fenstergriff erkennt, dass das Fenster geöffnet oder gekippt wurde.

 

Optional können die Homeegramme auch durch Bedingungen erweitert werden, womit Sensoren einen Doppelnutzen erhalten. So führt ein geöffnetes Fenster nicht nur zum Schließen der Heizung, sondern könnte auch einen Alarm auslösen. WENN das Fenster geöffnet wird UND Bewohner ist abwesend DANN Sirene einschalten.

In Kombination mit der Vielfalt an Sensoren und Aktoren, lassen sich so quasi alle Gewerke und Lebenssituationen automatisieren. Von einer kleinen Alarmanlage, über eine Heizungs- und Lichtsteuerung, bis hin zur Gartenbewässerung.

 

Sprachsteuerung mit homee

Seit vielen Jahren ist es ein Traum der Menschen, welcher in zahlreichen Science-Fiction Filmen aufgegriffen wurde: Das eigene Zuhause mit nichts mehr als der eigenen Stimme zu steuern.

Im Letzen Jahr ist dieser Traum dank Google Home, Amazon Alexa und Apples Siri Wirklichkeit geworden. Aber ohne die passenden, smarten Geräte im Haus, wären auch die Sprachassistenten nichts mehr als schlauere WLAN Lautsprecher.

homee Smart Home Sprachsteuerung

homee lässt sich auch mit den Sprachassistenten Amazon Echo, Google Home oder Apple Homepod steuern

homee kann sich mit allen der drei genannten Sprachassistenten verbinden und ermöglicht so die Steuerung der Lichter, Jalousien, Heizungen und vielem mehr via Sprache.

Natürlich spielt auch hier weder Funksystem- noch Hersteller eine Rolle. Alle mit dem homee verbundenen Geräte hören aufs Wort.

Einen Vergleich über die unterschiedlichen Sprachassistenten lesen Sie in diesem Beitrag.

 

Zusammengefasst: homee in Kürze

Der Vorteil von homee ist klar die modulare Aufbauweise, durch welche sich viele Geräte, unterschiedlicher Funksysteme vernetzen lassen. Quasi die Universal-Fernbedienung fürs Smart Home.
Die einfach gehaltene Oberfläche lässt sich Intuitiv bedienen und sollte es doch mal „klemmen“, hilft eine große Community.

Gut zu wissen: Alle Daten liegen lokal auf dem homee und nicht irgendwo in der Cloud. So funktioniert homee auch dann, wenn mal kein Internet verfügbar ist.

Aber es ist auch nicht alles Gold was glänzt.

Sehr störend finden wir von iQ-Living, das homee ausschließlich per WLAN mit dem Router verbunden werden kann. Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, das viele Nutzer das WLAN gern über Nacht – oder wenn sie in den Urlaub fahren abschalten. Dann ist homee via App natürlich nicht mehr erreichbar. Wie will man da Zuhause nach dem Rechten sehen? Immerhin, die Jungs aus Stuttgart geloben Besserung. Noch in diesem Jahr soll es einen LAN Adapter für den weißen Würfel geben.

Wünschenswert wäre außerdem ein Heizplan, so dass man die Steuerung der Wohlfühltemperatur nicht umständlich über mehrere Homeegramme anlegen muss.
Da homee jedoch alle zwei Monate ein Update mit vielen neuen Funktionen erhält, hoffen wir natürlich, das vielleicht noch vor der Heizsaison 2018/19 eine passende Funktion kommt. Für die Einbindung von Smart Home-Komponenten zur Heizungssteuerung eignet sich homee jedoch bereits sehr gut.

Update: Mit dem homee Core Update 2.22.0 von Ende 2018 verfügt der homee jetzt über eine Heizplanfunktion, mit der sich noch mehr Energie sparen lässt. Auch gibt es nun mittlerweile einen Netzwerkadapter, mit dem sich spielend leicht eine Netzwerkverbindung zum Router herstellen lässt. Der Adapter funktioniert jedoch nur an einem homee Braincube V2.

 

Smart Home zum Bauklötze staunen

Die spielerisch bunten homee-Würfel sind nicht nur einfach in der Bedienung, sondern auch einmalig in der Smart Home Welt. Kein anderes System lässt sich so einfach modular erweitern und bietet soviel Potential?

homee Smart Home Cubes

Die homee Cubes sind klein und handlich

Was wird nach ZigBee, Z-Wave und EnOcean noch kommen? Weitere Funkwürfel? Ein Würfel mit Batterie, der bei Stromausfall die Funktion des Systems sichert?

Oder gar ein Internetwürfel, welcher den heimischen Router überflüssig macht?
Wir von iQ-Living sind gespannt, was sich das Startup aus Stuttgart noch einfallen lässt.

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Zuletzt aktualisiert am 7. Februar 2022 um 5:05 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

 

Auf den Geschmack gekommen?

Der homee Brain Cube kostet 129 Euro, jeder weitere Würfel schlägt mit 99 Euro zu Buche. Entscheiden Sie sich für ein Starterset, so erhalten Sie bei uns den Braincube und einen Funkwürfel Ihrer Wahl für zusammen nur 199 Euro. Natürlich bekommen sie bei uns auch ein komplettes Angebot für ihr Haus. Wir projektieren mit ihnen zusammen ihr neues Smart-Home vom ersten Beratungsgespräch bis hin zum fertig programmierten Smart-Home. Dabei können wir bei einer homee Installation aus dem vollen Schöpfen und nicht nur nach Funktionalität und Preis schauen, auch ob die Geräte optisch zu Ihnen passen. Wir finden immer das passende Angebot für Sie.

iQ-Living-Shop-außen

In unserem Shop bieten wir Ihnen eine breite Auswahl an Smart Home Lösungen und beraten Sie umfassend

Auch wenn mal etwas nicht klappt, lassen wir Sie nicht allein. Wir stehen ihnen bei Fragen rund um das Thema Smart Home mit homee gern persönlich sowie auch telefonisch zur Seite.

André Hiltmann

iQ Living, Nordhorn

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