Nach einem langen Arbeitstag will man abschalten und entspannen. Das ist jetzt leichter denn je,…
Wie Magenta SmartHome Ihr Unternehmen optimiert
SmartHome hält Einzug in deutsche Haushalte — aber auch Firmen wollen aufrüsten. Zu uns kommen regelmäßig Geschäftskunden, die eine Lösung für ihre Arbeitsräume brauchen. Dabei wollen sie vor allem mehr Sicherheit. Dafür ist Magenta SmartHome bestens geeignet, denn mit der smarten Technik ist das Büro immer in Reichweite. Heute erzähle ich Ihnen, wie Sie Ihr Büro in ein Smart Office verwandeln können.
Inhaltsverzeichnis
Smart Home für Unternehmen
Smart Home ist nicht nur etwas für private Haushalte. Dank der neuen Technologie können Sie damit auch Ihre geschäftlichen Räume optimieren. Das sorgt für mehr Effizienz im Alltag, minimierte Risiken und weniger Nebenkosten.
Smart Home für Arbeitsräume — wie soll man sich das genau vorstellen? In einem Büro wird meist gearbeitet. Darum sehen die Bedürfnisse hier anders aus als bei Privatkunden. Bei Geschäftskunden gehen die Interessen dabei in eine ähnliche Richtung. Die meisten unserer Kunden wollen vor allen mehr Sicherheit.
Priorität Nummer Eins: Sicherheit
In Geschäftsräumen befinden sich so einige Wertgegenstände, Geräte, Geld und Dokumente. Umso wichtiger ist es, potenzielle Risiken zu minimieren. Ausfälle könnten nämlich nicht nur einen finanziellen Verlust bedeuten, sondern unter Umständen auch Probleme im Betrieb oder gar einen kompletten Stopp.
Einbruchsgefahr
Mit Magenta SmartHome können Sie vielen Gefahren direkt vorbeugen. Zum Beispiel bei einem Einbruch: Hat es ein Einbrecher auf Ihre Geschäftsräume abgesehen, können Sie dies nicht nur rechtzeitig merken, sondern auch dafür sorgen, dass der Übeltäter aufgibt.
Möglich wird das zum einen mit einer Kameraüberwachung, die bei der Außenkamera beginnt. Haben Sie den Außenbereich im Blick, können auch potenzielle Einbrecher rechtzeitig erkannt werden. Die Bitron-Außenkamera, die über das Smart Home-System mit einem Bewegungsmelder von eQ-3 verbunden ist, kann so eingestellt werden, dass die Aufnahme startet, bevor der Alarm ausgelöst wird. Den Live-Stream können Sie dann bequem über Ihr Smartphone einsehen.
Mit Tür-/Fensterkontakten weiß das System außerdem darüber Bescheid, ob jemand während Ihrer Abwesenheit versucht, ins Gebäude zu gelangen. Bei ungewöhnlichem Verhalten werden Sie direkt benachrichtigt. Es gibt aber auch Kameras für Innenbereiche. Damit können Sie Ihre Räume immer überwachen und werden informiert, wenn sich jemand unbefugt darin aufhält.
Ein Hinweis: Passen Sie bei Kameras auf, wo Sie diese aufstellen. Der Datenschutz wird nämlich immer wichtiger. Die Außenkameras sollten am besten nur Ihr eigenes Grundstück im Blick haben. Die Innenkameras dürfen die Arbeitsplätze Ihrer Mitarbeiter nicht filmen — zumindest, dann nicht, wenn jene gerade anwesend sind. Fragen Sie uns, wenn Sie sich nicht sicher sind, wo Sie Ihre Kameras anbringen sollen.
Die Telekom hat momentan ein Starter-Paket im Angebot: Sie bekommen eine Innenkamera, einen Zwischenstecker und ein Tür-/Fenster-Kontakt im Wert von 140 Euro. Mit diesen Geräten können Sie ein Gefühl dafür bekommen, was mit SmartHome alles möglich ist.
Feuer und Wasser
Nun sind Einbrecher aber nicht das einzige Risiko für Ihre Geschäftsräume. An Brandschutz sollten Sie als Unternehmer ebenfalls denken. Dafür hat die Telekom intelligente Rauchmelder im Sortiment. Auch diese können Sie direkt per Magenta SmartHome-App benachrichtigen, wenn es Anzeichen von Rauch in den Innenräumen gibt.
- Photoelektrischer Rauchmelder
- Alarmmeldung akustisch und in SmartHome App
- Anzeige des Batteriestandes in SmartHome App
- Anzeige von Fehlfunkltionen in SmartHome App
- Einfache Montage dank Deckenmontageplatte
Um eventuellen Wasserschäden vorzubeugen, können Sie einen smarten Wassermelder am Boden installieren. Dieser verfügt über Sensoren, die Feuchtigkeit registrieren und Sie bei Verdacht auf einen Wasserschaden umgehend informieren. Je nach Betrieb und Räumlichkeit kann ein Wassermelder viel ausmachen. In dieser Hinsicht kann sich die Situation in einem Steuerberater-Büro von der in einer Schreiner-Werkstatt unterscheiden.
Mit Smart Home Nebenkosten sparen
Vor allem in Firmen mit mehreren Mitarbeitern kann es schon einmal vorkommen, dass das Licht über Nacht eingeschaltet bleibt oder sonstige Geräte vergessen werden und einfach weiter aktiv sind, während niemand mehr im Büro ist. Mit Magenta SmartHome gehören diese Fälle der Vergangenheit an, den hier lässt sich jede Menge Energie einsparen. Sie können über die Magenta SmartHome-App einstellen, dass alle unnötigen Geräte zu einer bestimmten Zeit automatisch ausgehen — zum Beispiel indem Sie die Situation “Feierabend” erstellen. DSL-Router verbrauchen zum Beispiel relativ viel Strom, da kann es sich lohnen, die Hardware über Nacht schlafen zu schicken.
Auch wichtig: Zwischenstecker, intelligente Lampen und Heizungssteuerung bergen insgesamt viel Sparpotenzial. Schalten Sie Ihre Büro-Geräte an einen SmartHome-Zwischenstecker, haben Sie die volle Kontrolle darüber, auch von unterwegs. Natürlich können Sie auch per Smartphone stets nachschauen, welche Geräte in den Geschäftsräumen noch aktiv sind und sie dann gegebenenfalls händisch ausmachen. Außerdem lässt sich der Stromverbrauch eines jeden angeschlossenen Geräts messen. Das ist praktisch, um potenzielle Stromfresser ausfindig zu machen.
Auch wenn momentan Sommer ist: Der nächste Winter kommt bestimmt. Um unnötiges Heizen, zum Beispiel nachts, zu vermeiden, können Sie mit ein paar Heizkörperthermostaten automatisch festlegen, wann und wie stark geheizt wird.
Kleines Extra: Komfort
Was in privaten Haushalten eine große Rolle spielt, mag in Büroräumen eher ein Extra sein. Grundsätzlich können Sie mit Smart Home aber auch im Büro kreativ werden und für mehr Komfort sorgen. Nutzen Sie beispielsweise einen Amazon Echo oder Echo Dot, können Sie die Sprachassistentin Alexa immer fragen, wann Ihr nächster Termin ist, oder wie das Wetter wird. Alexa wird Ihnen zwar nicht die Sekretärin ersetzen, kann aber durchaus praktisch sein. Damit können Sie per Sprachbefehl alle Geräte steuern, die an einen Zwischenstecker angeschlossen sind oder die von Haus aus smart sind.
Automatische Lichtsteuerung, gekoppelt an einen Bewegungsmelder, zum Beispiel in der Büroküche oder in den Toiletten, ist aber auch komfortabel. Nebenbei sparen Sie Stromkosten.
- Benachrichtigung über Aktivität (Bewegung, Dunkelheit erkannt)
- Benachrichtigung über Status (Batteriestand)
- Auslösen des Magenta SmartHome Alarmsystems
- Erkennung von Menschen mit "Haustier-Immunität"
- Lichtsensor-Funktionalität: sendet periodisch Lichtwerte an Basisstation
Smart Home im Büro: Alternativen zur Telekom
Neben der Telekom bietet zum Beispiel auch Fibaro intelligente Gebäudesysteme an. Hier haben Kunden ebenfalls viele Möglichkeiten, allerdings geht Fibaro deutlich mehr ins Geld als Magenta SmartHome: Eine umfangreiche Einrichtung kann schon einmal Tausende von Euros verschlingen. Die Einrichtung ist eher komplex und etwas für Fortgeschrittene.
Bei der Telekom sieht es schon übersichtlicher aus, trotz der monatlichen Lizenz-Gebühr von knapp fünf Euro. Das Telekom-System ist mit vielen Herstellern kompatibel und das Portfolio wächst kontinuierlich. So können Sie in Ihren Geschäftsräumen auch in der Zukunft alle denkbaren Bedürfnisse abdecken. Die Einrichtung von Magenta SmartHome ist einfach und intuitiv — alle Geräte lassen sich einfach per App hinzufügen.
Einzelne Lösungen, zum Beispiel separate Kamera-Überwachungssysteme, gibt es auch beim Bauhaus. Hier bräuchten Sie aber für jede Art von Gerät einen individuellen Zugang und das System wäre nicht erweiterbar. Obwohl Sie in diesem Fall keine monatliche Gebühr zahlen, sind Ihre Möglichkeiten eingeschränkt.
Unsere Empfehlung lautet darum immer: Magenta SmartHome. Die Telekom ist auch hinsichtlich Datensicherheit ein Vorreiter: Login-Daten und alles, was in der Magenta-Cloud gespeichert wird (zum Beispiel Kamera-Aufnahmen), werden auf deutschen Servern gelagert. Die Rechenzentren der Telekom unterliegen hohen Sicherheitsstandards und Verträgen nach deutschem Recht.
Unser Angebot für Geschäftskunden
In der Praxis erlebe ich oft Geschäftskunden, denen vor allem Sicherheit wichtig ist. Sie wollen dann in der Regel eine Lösung, die hauptsächlich Kameras und ein Alarmsystem umfasst. Da einige von ihnen über die Smart Home-Systeme noch nicht viel wissen, zeigen wir ihnen auch die weiteren Möglichkeiten der Technologie, zum Beispiel intelligente CO- und Rauchmelder, Wandtaster und die Bewegungsmelder für Innen und Außen.
Die meisten unserer Kunden sind kleinere Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern, die eine überschaubare Lösung suchen. Für die Bedürfnisse dieser Kunden ist häufig nicht einmal die Homebase-Schaltzentrale der Telekom notwendig. Der Speedport-Router reicht vollkommen aus. Dieser kann nämlich genau so mit smarter Technik verbunden werden. Bloß unterstützt Speedport Smart nicht alle Funkstandards, was bereits in einem anderen Beitrag beschrieben wurde. Wenn Sie beispielsweise neben den Sicherheits-Geräten auch Heizungssteuerung benötigen, sollten Sie eher die Home Base als Steuereinheit nehmen. Speedport Smart lässt sich aber auch durch Funksticks erweitern und unterstützt dann ZigBee oder Homematic. Sie sind sich nicht sicher, was Sie in Ihrem Unternehmen benötigen? Fragen Sie uns einfach — wir klären Sie darüber auf, wie Ihr smartes Büro aussehen könnte und was Sie dafür brauchen.
Da momentan die Festnetz-Anschlüsse auf IP-Telefonie umgestellt werden, bekommen Kunden auch neue Router. Steht so ein Speedport Smart bereits im Büro, müssen nur noch die jeweiligen Geräte angeschafft werden. Verzichten Sie auf die Homebase-Zentrale, sind Ihre Anschaffungskosten ziemlich niedrig. Die ersten Geräte (Kamera, Tür-/Fensterkontakt und ein Zwischenstecker) gibt es im oben erwähnten Starter-Paket für nur einen Euro.
KTS Haeßl – Ihr Rundum-Betreuer für Kommunikation
Unser Geschäft in Kempen bietet neben Smart Home nicht nur die neuesten Smartphones und Telefonanlagen, sondern auch die dazugehörigen Verträge. Ob Sie sich gerade in der Gründung befinden oder einfach nur Ihr Unternehmen optimieren möchten — wir begleiten Sie dabei. Brauchen Sie Hilfe vor Ort, kommen unsere Mitarbeiter gern bei Ihnen vorbei und helfen bei der Problemlösung. Für unsere Geschäftskunden haben wir ein ausgebildetes Team für alle Lösungen rund um Kommunikation und Technik. Damit stehen wir Ihnen bei allen Fragen und Problemen zur Seite.
Natürlich gilt das auch für Privatkunden. Unser technischer Außendienst richtet Ihnen nicht nur die Geräte ein, sondern bietet auch Verbesserungsvorschläge, wenn es um Ihren WLAN-Empfang geht. Da DSL-Internet ebenfalls zu unserem Service gehört, können Sie bei uns Breitband-Internet bestellen und abwickeln lassen. Wir arbeiten seit Jahren mit allen führenden Netzbetreibern zusammen: Telekom, Vodafone, O2 und Unitymedia. Zusammen mit Ihnen finden wir den richtigen Tarif und die Hardware, die Sie benötigen.
Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Sie! Sie finden uns in der Judenstraße 18 im schönen Kempen. Sollten Sie nicht aus der Region sein, finden Sie in der aetka Händlersuche einen anderen Fachhändler bei Ihnen vor Ort.
Danke für den schönen Beitrag,
ich habe mir vor einem Jahr das Smart Home Bundle der Telekom gekauft und muss sagen, dass es einem den Alltag erleichtert. Alles funktioniert sehr gut miteinander und auch via App.