Sie sorgen für Sicherheit und Komfort im Alltag, sparen Energie und werden immer beliebter: Smart…
Magenta SmartHome im Fokus: Sicherheit im smarten Zuhause
Wer in Eile ist, kann daheim schon einmal das eine oder andere vergessen. Dank Smart Home können Sie Ihr Zuhause mit einem ruhigen Gefühl verlassen, denn Sie haben es auch von unterwegs aus unter Kontrolle. Heute erkläre ich Ihnen, wie Sie speziell mit Magenta SmartHome Ihr Eigenheim sicherer machen können.
Wenn es um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden geht, sind die Sorgen vielfältig. Einbrecher, Hausbrand oder Wasserschaden sind da nur einige Beispiele. Im Alltag kann es häufiger vorkommen, dass man etwa vergisst, seine elektronischen Geräte anzuschalten, was beim Herd oder Bügeleisen auch noch ganz schön ins Geld gehen kann. Mit Smart Home erübrigen sich diese Sorgen und Sie können mit einer neuen Gelassenheit das Haus verlassen. Egal, ob Sie sich auf eine längere Reise machen oder einfach morgens ins Büro fahren — Ihre vernetzten Geräte zuhause sind unter Kontrolle. Umgekehrt gilt dasselbe: Gerade für Unternehmer ist die Sicherheit der eigenen Geschäftsräume enorm wichtig. Auch hier gelten die gleichen Sorgen wie im Eigenheim.
Ihre Fernsteuerung haben Sie dabei immer in der Tasche: Mit der Smart Home App der Telekom werden Sie nicht nur benachrichtigt, wenn einmal etwas passiert, sondern haben die volle Kontrolle über alles, das ans System angeschlossen ist. Im Folgenden zeige ich, gegen welche Situationen Sie mit Smart Home bestens gewappnet sind und welche Lösungen die Telekom mit Magenta SmartHome hierfür bietet.
Inhaltsverzeichnis
Rauchmelder für den Brandfall
Wenn einmal Feuer ausbricht, muss man schnell handeln – zu Hause und im Unternehmen. Im Brandfall zählt nämlich jede Sekunde. In Deutschland gibt es jährlich ungefähr 200.000 Wohnungsbrände. Jedes Jahr sterben etwa 400 Menschen an einem Hausbrand. Die meisten sterben nicht an Feuer, sondern an giftigen Rauchgasen.
Herkömmliche Rauchmelder aus dem Baumarkt sind in ihrer Funktionsweise relativ beschränkt. Sie geben im Ernstfall nur ein akustisches Signal und blinkendes LED-Licht von sich. Wenn Sie nicht zuhause sind, nützt Ihnen der Alarm also nichts. Ein intelligenter Rauchmelder, der mit SmartHome verbunden ist, schickt Ihnen bei ersten Rauchanzeichen direkt eine Push-Nachricht aufs Handy. Entsprechend blitzschnell können Sie dann reagieren.
Der Rauchmelder der Telekom, zu haben für etwa 70 Euro, funktioniert über DECT ULE. Dieser Funkstandard ist besonders robust gegenüber Störungen, womit Sie mit einem reibungslosen dauerhaften Betrieb rechnen können. Der Rauchmelder führt außerdem Selbsttests durch, wenn der Akku irgendwann einmal schwach ist. Eine Batterie reicht für zwei Jahre. Dank einer Deckenplatte lässt sich der Rauchmelder sehr einfach anmontieren.
- Photoelektrischer Rauchmelder
- Alarmmeldung akustisch und in SmartHome App
- Anzeige des Batteriestandes in SmartHome App
- Anzeige von Fehlfunkltionen in SmartHome App
- Einfache Montage dank Deckenmontageplatte
Es gibt aber auch den Nest Protect Rauch- und CO-Melder. Damit sind Sie auch gegen das unsichtbare und geruchlose Kohlenmonoxid geschützt. Wer einen Gaserhitzer oder eine Heizungstherme nutzt, dürfte sich über diese zusätzliche Sicherheit besonders freuen.
Vielseitiger Einbruchschutz
Die Einbruchsraten steigen seit Jahren. So ergibt sich für viele Bürger die Frage: Ist mein Zuhause davor sicher? Reicht mein Türschloss aus, um Langfinger fernzuhalten? Diebe finden meistens einen Weg, in die Wohnung zu gelangen, wenn sie es darauf abgesehen haben. Mechanische Sicherungen können also nur begrenzt etwas gegen die Ganoven bewirken.
Anders sieht es aus, wenn Sie eine Kamera mit einem eingebauten Bewegungsmelder haben — zum Beispiel in Ihrem Garten. Wird der Bewegungsmelder ausgelöst, startet die Kamera die Aufzeichnung. Sie bekommen eine Benachrichtigung aufs Handy und können sich direkt die Aufzeichnung ansehen und gegebenenfalls reagieren. Sollte es zum Einbruch kommen, können Sie die 60-sekündige Aufnahme der Kamera als Beweismittel verwenden.
Für solche Fälle bietet die Telekom Kameras von D-Link an. Da wäre die D-Link DCS-2132L für Innenräume und D-Link DCS-2330L für Außenbereiche. Beide funken über WLAN. Alternativ können Sie einen Blick auf Bitron-Kameras werfen, die ebenfalls mit SmartHome kompatibel sind. Die Bitron Video AV 7210/11 für Innenbereiche und Bitron Video AV7210/10 für Außenbereiche. Logitech Circle und Circle 2 können Sie ebenfalls mit Magenta SmartHome einsetzen.
Hat der Einbrecher es bis zu Ihrer Tür oder bis zum Fenster geschafft, kann das mittels Tür-/Fensterkontakte registriert werden. Bei Aktivierung wird das Licht im Haus eingeschaltet. Es lässt sich auch einstellen, dass eine Sirene aktiviert und eine SMS an den Nachbarn verschickt wird.
Für den Schutz vor ungebetenen Gästen bietet Magenta SmartHome eine breite Auswahl. Einige ausgewählte finden Sie hier:
Im Urlaub Anwesenheit vortäuschen
Zudem gibt es in der Magenta-App den Haushüter-Modus. Wenn Sie für eine Weile verreisen, simuliert das System Ihre Anwesenheit. Dazu wird in regelmäßigen Abständen das Licht im Haus an- und ausgeschaltet. So kommen Einbrecher gar nicht erst auf die Idee, das Haus zu betreten. Das geschieht auf eine intelligente Weise, also stromsparend.
Auch Lautsprecher können mit der Haushüter-Funktion genutzt werden. So kann für eine halbe Stunde das Radio im Bad laufen, während Sie gerade am Strand in Spanien liegen. Mit dem Sonos-Lautsprecher können auch alltägliche Geräusche simuliert werden — also Toilettenspülung, Waschmaschine, Staubsauger oder Stimmengewirr.
Kinder oder Tiere im Haushalt
Wer Kleinkinder hat, weiß, dass man sie am besten rund um die Uhr im Auge behalten sollte. Das läuft nicht immer nach Plan, schließlich muss der Haushalt auch erledigt werden. Mit Magenta SmartHome können Sie eine Innenkamera als Babyfon nutzen. Der große Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Babyfon ist wohl die Funkreichweite.
Da die Innenkameras der Telekom mit WLAN funktionieren und die Daten an die Cloud senden, können Sie praktisch von überall sehen, was Ihr Sprössling gerade so treibt. Das Problem mit der Funkreichweite erübrigt sich so. Sind Sie also einmal kurz beim Nachbarn, können Sie im Zweifelsfall über mobile Daten auf die Kamera zugreifen und nachschauen, ob das Kind noch schläft.
Wasserschaden
Nicht nur Feuer, sondern auch Wasser kann ein Risiko für das eigene Zuhause sein. Wenn im Bad oder im Keller unbemerkt Wasser austritt, kann das schnell zu einem Wasserschaden führen und am Ende aufwändige Trockenarbeiten nach sich ziehen.
Mit einem vernetzten Wassermelder, der auf dem Boden angebracht wird, sind Sie auf der sicheren Seite. Wird die Waschmaschine einmal undicht, erhalten Sie umgehend ein Alarmzeichen auf Ihr Handy.
Für Magenta SmartHome gibt es Wassermelder von eQ-3. Sie sind frei platzierbar und bieten ein zuverlässiges Frühwarnsystem gegen Wasser und Feuchtigkeit. Geräte von eQ-3 funken über den Standard HomeMatic, der sehr wenig Energie verbraucht.
Smarte Sicherheitslösungen: Alternativen zu Magenta SmartHome
Insgesamt lässt sich sagen: Die neue Version der Magenta Home Base funktioniert mit sehr vielen Geräten und Funkprotokollen. Bis zu 200 Geräte können Sie an diese zentrale Steuereinheit anschließen. Die unterstützten Standards sind auf dem Markt beliebt, entsprechend viel Auswahl haben Sie bei den Sensoren und Aktoren. Mit Dect ULE, WLAN, ZigBee, Homematic und Homematic IP haben Sie mit Ihrer Magenta-Schaltzentrale also alles abgedeckt, das sie für Ihr intelligentes Zuhause nutzen könnten.
Es gibt auch weitere Anbieter von SmartHome-Systemen. Dazu gehören zum Beispiel RWE, Gigaset Elements oder homee. Mit RWE ist eine Sicherheitszentrale ebenfalls kein Problem, und dafür gibt es auch Tür-/Fensterkontakte — allerdings nur eine Sorte. Die Lösung von Gigaset Elements ist ebenfalls einfach zu bedienen. Allerdings kann es da manchmal zu Verbindungsfehlern zwischen der dazugehörigen App und den Geräten kommen.
Der Vorteil von Telekoms Angebot liegt auf der Hand: mehr Möglichkeiten und maximale Kompatibilität. Dadurch, dass die Telekom mit vielen anderen Herstellern zusammenarbeitet, funktionieren auch die Geräte gut miteinander.
Gibt es denn bei Magenta SmartHome Nachteile? Nun, wenn man sich ungeschickt anstellt, hat jedes System in dem Moment einen Nachteil. Außerdem können, wie auch bei anderen IT-Komponenten, System- oder Treiberfehler auftreten. Wenn so etwas einmal passiert, können Sie aber einfach das betroffene Gerät neu hinzufügen.
Gerade im Bereich Kameras bietet sich mit dem chinesischen Hersteller YI eine interessante Alternative. In unserem Extrabeitrag haben wir die YI Kameras ausführlich vorgestellt.
Funk-Oase: Ihr Spezialist für Telekommunikation
Wir bieten unseren Kunden in der Region Heilbronn alles rund um Computer, Handy und Telekommunikation. Die Funk-Oase in Ellhofen gibt es bereits seit 1992. Dabei werden unsere Mitarbeiter regelmäßig geschult, um mit qualitativ hochwertigen Lösungen nicht nur Privat- sondern auch Geschäftskunden zufrieden zu stellen.
Bei uns finden Sie nicht nur ein umfangreiches Sortiment an hochwertigen Produkten namhafter Hersteller, sondern auch erstklassigen Service. Wir reparieren nicht nur Notebooks, PCs, Fernseher und andere Haushaltsgeräte, sondern installieren für Sie auch gerne Ihr DSL und klären Probleme mit Ihrem bestehenden Mobilfunkvertrag. Kurz: Wir sind für Sie da.
Natürlich gehört auch Smart Home zu unserem Angebot. Vorab können wir Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten beraten. Wenn jemand zu uns kommt und sein Zuhause aufrüsten möchte, fragen wir zuerst: Was braucht der Kunde genau? Auf welche Bereiche wird besonders viel Wert gelegt. Wir zeigen dann, was möglich ist, wie viel das alles kostet und welche Geräte dazu notwendig sind.
Überzeugen Sie sich am besten selbst und schauen Sie bei uns vorbei. Alternativ können Sie vorab einen Termin vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie! Sie kommen nicht aus der Region? In der aetka Filialsuche finden Sie Ihren aetka Partner vor Ort.
Die Vorstellungen von Smart Homes sind ja in den meisten fällen, irgendwelche futuristischen Häuser mit einer KI-Stimme, die bei Eintritt in das Haus, den Besitzer begrüßt. Die Wahrheit ist meist eine LED-Leuchte, die beim regeln durch das Smartphone, die Farbe ändert.