Der Repair-Spezialist w-support.com hat sein Dienstleistungsportfolio erweitert: Ab sofort wird neben der Reparatur von Smartphones,…
Wenn das Smartphone zum Patienten wird
Smartphones sind immer und überall mit dabei, folglich: nahezu unverzichtbar. Besonders schmerzhaft ist deshalb, wenn das Gerät seinen Geist aufgibt und die Funktionen aufgrund eines Display- oder Wasserschadens nicht mehr zur Verfügung stehen. In solchen Fällen ist guter Rat gefragt. Fachhändler und Reparatur-Anbieter versprechen Hilfe. Doch: Wie geht man in einem Schadenfall vor und in wessen Hände gibt man den „kranken Patient“ am besten?
Ob Display- oder Wasserschaden, ob kaputte Kopfhörerbuchse oder Akkuprobleme, jeder technische Defekt ist äußerst ärgerlich und dann steht die Frage: Wohin wenden? Eine Grundregel lautet: Wenden Sie sich dorthin, wo Sie das Gerät gekauft haben oder an Telekommunikations-Fachgeschäfte, die ihren Servicefall dann entsprechend bedienen. Einfache oder kostenpflichtige Reparaturen werden von Fachhändlern entweder selbst durchgeführt oder – vor allem im Garantiefall – an einen zentralen Reparaturanbieter weitergeleitet. Diese Reparaturcenter bieten auf ihren Webseiten zudem häufig die Möglichkeit, sich als Endverbraucher direkt über Preise und Servicezeiten zu informieren und Geräte zur Bearbeitung einzusenden.
Inhaltsverzeichnis
Sonderfall Wasserschaden
Korrosionsschäden können durch verschiedene Einflüsse verursacht werden: direkter Kontakt mit Flüssigkeiten (Sturz ins Wasser, Regen), hohe Luftfeuchtigkeit (zum Beispiel in tropischen Regionen Sport, uvm.), Bildung von Kondenswasser durch große Temperaturschwankungen (z.B. beim Wintersport) etc.
Korrosionsschäden werden von qualifizierten Reparaturcentern wie z.B. der w-support.com GmbH weder im Rahmen der Herstellergarantie, noch kostenpflichtig repariert, da weitere Folgeschäden durch Korrosion im Zentrum der Leiterplatte nicht ausgeschlossen werden können und keine Gewähr für den Erfolg der Reparatur übernommen werden kann.
Kosten für Displayreparaturen
…können sehr unterschiedlich sein und hängen stark vom Hersteller und Typ des Smartphones ab. Die Spanne beginnt bei 50 Euro und kann bis zu mehreren hundert Euro reichen. Deshalb sollte die Entscheidung für oder gegen eine kostenpflichtige Reparatur möglichst anhand eines Kostenvoranschlags getroffen werden, den man im qualifizierten Telekommunikationsfachhandel oder auf den Webseiten der Reparaturcenter erhält. Wer reparieren lässt, sollte im Vorfeld unbedingt die eigenen Daten sichern, denn es besteht keine Garantie, dass diese behalten werden können. Auch hierfür findet man Beratung und Unterstützung im Telekommunikationsfachhandel.
Vorsorge statt Nachsicht
Viele selbstverschuldete Defektfälle können mit dem entsprechenden Schutz vermieden oder zumindest abgesichert werden. Dazu gehört – neben einem vorsichtigen Umgang – eine passende Schutzhülle und optional eine Handysicherung, die gegen Displaybruch, Wasserschaden, Kurzschluss, Brand sowie Raub und auch gegen Diebstahl absichert.
Eine kompetente Beratung, passende Zubehör-Artikel sowie Handy-Versicherungen erhalten Sie im qualifizierten Telekommunikationsfachhandel.
Danke für den Artikel, ich fand ihn sehr informativ. Meiner Ansicht nach ist das Wichtigste, dass man eine Schutzhülle um das Handy hat (ob nun beim Kind oder beim Erwachsenen). Mittlerweile ist das Handy nicht nur noch Werkzeug, sondern Statussymbol und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Man hat es überall: In der Tram, zuhaus, bei der Arbeit. Nutzt es mit vielen verschiedenen Apps. Da bleibt ein Sturz nun mal nicht aus und die Splitter App auch nicht. Im schlimmsten Fall muss die ersetzt werden. Und das nervt.
Liebe Grüße!
Der Wasserschaden ist wirklich ein Sonderfall, auf eine Reparatur wollte sich keine Firma bei meinem Wasserschaden am Smartphone einlassen. Aber eine eine Datenrettung ist wenigstens möglich.