aetka-Schulflyer2023

3 SCHULE ist cool! aetka.de SCHULE ist cool! ENDLICH! Back to School – 3 Tipps für den Wiedereinstieg nach den Ferien.........................................2 So machst Du das Smartphone sicherer für Dein Kind .................... 3 24 Stunden Akkulaufzeit mit dem Google Pixel 7a ...............................4 Mit Google und Android auf der sicheren Seite . ...................5 Das Samsung Galaxy A 14 5G: Der ideale Begleiter für den (Schul-)Alltag!...................................6 Mobile- und Home-Schooling mit dem richtigen Tablet.................7 Jetzt gibts was auf die Ohren! . .....8 Auf die Roller, fertig, los!. ................9 Smarte Uhren als bunter Einstieg in die digitale Welt. .........10 Entspannung für Eltern.................12 Blättere in diesem und wei- teren Katalog(en) auch gern online auf: IMPRESSUM Herausgeber: aetka AG, KOMSA Allee 1, 09232 Hartmannsdorf, Telefon: 03722 713- 620, Telefax: 03722 713-630, E-Mail: info@ aetka.de , www.aetka.de , Aufsichtsratsvor- sitzender: Michael Hensen, Vorstand: Steffen Ebner (Vorsitzender), Katja Förster, Roland Hennig, HRB 18244 Amtsgericht Chemnitz, Ust.IdNr.: DE 813014797; Satz & Layout: KOMSA AG, KOMSA Allee 1, 09232 Hartmannsdorf, www. komsa.com; Druckerei: Willy Gröer GmbH & Co. KG, Kalkstraße 2, 09116 Chemnitz; Allgemeine Hinweise: Dies ist ein Angebot der aetka AG, KOM- SA Allee 1, 09232 Hartmannsdorf sowie teilneh- mender Fachhändler. Es gilt nur solange der Vorrat reicht. Firma und Anschrift der teilnehmenden Fachhändler findest Du auf www. aetka.de unter ‚Filialfinder‘. Sollte da s Produkt in Deiner Region nicht verfügbar sein, wende Dich bitte an unsere telefonische Hotline unter 03722 6966-5388. Än- derungen und Irrtümer vorbehalten. Insbesondere bei Farbabbildungen kann keine Gewähr übernom- men werden, da drucktechnische Farbabweichun- gen möglich sind. Vervielfältigung und Nachdruck nicht erlaubt. Trotz sorgfältiger Planung können Aktionsartikel im Einzelfall aufgrund hoher Nach- frage bereits am ersten Tag ausverkauft sein. Inhaltsverzeichnis Mit diesen Einstellungen machst Du das Smartphone sicherer für Dein Kind. Kindertauglich? Während Kinder es kaum erwarten können, ihr erstes eigenes Smartphone in den Händen zu halten, bereitet dieser Gedanke den Eltern oft Bauchschmer- zen. Zu groß ist die Sorge vor ungeeig- neten Inhalten, Abofallen oder Dauer- nutzung. Sowohl Android als auch iOS bieten geeignete Möglichkeiten, das Nutzungsverhalten zu regulieren. Wel- che das sind, erfährst Du jetzt: Bei Android-Geräten kannst Du die Jugendschutzeinstellungen im Google Play Store aktivieren. Filme, Apps und Spiele, die eine zuvor festgelegte Al- tersfreigabe überschreiten, werden dann nicht mehr angezeigt. Mithilfe eines PIN-Codes, wel- cher lediglich den Eltern bekannt sein sollte, können diese Einstellungen jederzeit angepasst werden. Noch mehr Optionen und Sicherheit bietet die kostenlose App Google Family Link. Hierüber können Eltern den Standort des Kindes ermit- teln sowie Zugriffsrechte auf Inhalte, Käufe und Bildschirmzeiten verwalten. Ein Google-Konto voraussetzt, eignet sie sich besonders für And- roid-Smartphones, funktioniert aber auch mit iOS. Mehr Informationen zu Google Family Link erhältst Du auf dem aetka-Blog. Schau also direkt vorbei: Bei Apple-Geräten mit dem Be- triebssystem iOS kannst Du unter „Einstellungen“ die Bildschirmzeit Deines Kindes im Auge behalten. Du erfährst nicht nur, wie lange und wofür das iPhone ge- nutzt wird, sondern kannst unter „Elternzeit“ auch eine jeweilige Nutzungsdauer für Apps festlegen. Genau wie bei Android ist auch hier ein Code notwendig, der nicht an die Kinder wei- tergegeben werden sollte. Die Apple Familienfreigabe gewährt außerdem eine Kindersicherung. Je nach Alter Deines Schützlings werden verschiedene Einstellungen vorgeschlagen, die Du individuell anpassen kannst. Dazu gehört unter anderem die Kontrol- le über App-Käufe und das Blockieren nicht ju- gendfreier Inhalte. Allgemein gilt: Neben den richtigen Schutzvor- kehrungen ist Aufklärung und Transparenz das A und O. Eltern sollten mit ihren Kindern stets darüber sprechen, was im Umgang mit Smart- phones erlaubt ist – aber auch, was überwacht werden darf.

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